Archiv der Kategorie: ThanatoNet

Rückblick 2013

Zu Beginn des neuen Jahres die übliche Kurzmeldung in eigener Sache. WordPress.com war netterweiser wieder einmal so frei, mir eine Zusammenfassung zu den Blog-Statistiken für das letzte Jahr zukommen zu lassen. An diesen Daten will ich meine Leser auch dieses Jahr wenigstens in knapper Form teilhaben lassen. Dieses Jahr übrigens gerne erneut in der automatisch generierten Form, da sich die “Statistikelfen” bei WordPress wieder richtig Mühe gegeben haben. Klicken Sie auf die unten stehende Grafik oder den Textlink, um zum Jahresrückblick zu gelangen.

Klicken Sie hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Allerdings gab es leider auch ein paar kleinere Unregelmäßigkeiten letztes Jahr. So wurde die selbstgesetzte Minimal-Anzahl von neuen Beiträgen nicht ganz erreicht und auch von den veröffentlichten Artikeln entsprechen nicht alle der von uns gewohnten und geforderten Qualität. Zudem kam es teilweise zu Verspätungen bei Veröffentlichungen. All das müssen wir in den Griff bekommen. Material gibt es genug und auch wenn dies ein rein privater, nebenberuflicher Blog ist, ist unser Anspruch an uns selbst recht hoch. Wie auch in den letzten Jahren ist der Plan, mindestens einen gehaltvollen Artikel im Monat zu veröffentlichen. Falls dieser Rhythmus aber nicht immer vollständig eingehalten werden kann, bitte wir um Nachsicht. Wir liefern nach, sobald wir können.

Hoffen wir also auf ein gutes 2014!

„Be seeing you.“ (Death, Neil Gaiman)

Neues Layout

Von der ersten Stunde an, also seit April 2007, nutzte ThanatoBlog das damalige Standard-Design für die WordPress-Software: Kubrick. Knapp sechs Jahre lang hat es gute Dienste geleistet. Doch in Zeiten, in denen Mobilität zunehmend notwendig wird und Artikel auch abseits des heimischen PC entstehen bzw. gelesen werden, wurde leider (oder eher „zum Glück“?) zunehmend deutlich, dass ein Blocksatz immer nur auf dem Anzeigegerät gut aussieht, auf dem er entstanden ist. Die Rezension zu Tobias Quasts Buch „Der Tod steht uns gut“, als erster verfasst und gesetzt auf meinem Notebook, sieht auf meinem Desktop-Monitor eher bescheiden aus – andersherum gilt dies für alle früheren Texte, wenn man sie auf meinem mobilen Gerät oder auf den Bildschirmen von Freunden anschaut. Internet-Layouts sind eben eine sehr relative Angelegenheit, auch wenn dank vielfältiger Tricksereien zuweilen der Eindruck von absolut fixer Darstellung entstehen kann.

Aus diesem Grund ist ab heute auf diesem Blog Schluss mit Blocksatz – und in Folge dessen leider auch auch mit Kubrick. Zwar lassen sich Texte in diesem alten Thema durchaus linksbündig setzen, aber man merkt dem Design einfach an jeder Ecke an, dass es eigentlich auf den Blocksatz ausgelegt ist. Auch wenn die Spalte, in der die Artikel angezeigt werden, für moderne Verhältnisse (und generell für Blocksätze) doch arg schmal geraten ist und nicht zuletzt die Schriftgröße inzwischen – dank immer größerer Bildschirme – zu wünschen übrig lässt. Bei der Auswahl des neuen Layouts war dementsprechend wichtig, dass es in all diesen Bereichen zu einer Verbesserung kommt. Gleichzeitig sollte aber weiterhin die Klarheit, die Zweispaltigkeit und die Kompatibilität mit den bislang eingesetzten Widgets gewährleistet sein. Keine leichte Aufgabe, da das passende Layout zu finden – angesichts der schier überwältigenden Anzahl verfügbarer Optionen.

Schließlich habe ich mich für das 2012er Standard-Thema für WordPress entschieden, das zumindest im Flattersatz auch im Browser eine (brauchbare, aber nicht perfekte) automatische (!) Silbentrennung zu beherrschen scheint. (Die wenigen Fehler, die die Trennung macht, sollten im Laufe der Zeit durch Updates zu beheben sein.) Im Zuge der Umstellung habe ich dann auch die Informationsseite und die rechte Seitenleiste ein wenig überarbeitet sowie letztere mit dem Twitter-Widget in der Gegenwart ankommen lassen. Über Hinweise auf Anzeigefehler freue ich mich natürlich, soweit ich sie beheben kann.

„Be seeing you.“ (Death, Neil Gaiman)

P.S.: Beim Durchlauf durch alte Artikel ist mir zudem aufgefallen, dass die meisten eingebetteten Youtube-Videos leider nicht mehr funktionieren. Die heutige Rechtepolitik ist selbst bei kurzen Film-Schnipseln und öffentlich-rechtlichen Dokumentationen eben gnadenlos. Ich kann daher grundsätzlich nur empfehlen, sich verlinkte Videos möglichst bald nach Veröffentlichung anzusehen.

Rückblick 2012

Zu Beginn des neuen Jahres die übliche Kurzmeldung in eigener Sache. WordPress.com war netterweiser wieder einmal so frei, mir eine Zusammenfassung zu den Blog-Statistiken für das letzte Jahr zukommen zu lassen. An diesen Daten will ich meine Leser auch dieses Jahr wenigstens in knapper Form teilhaben lassen. Dieses Jahr übrigens gerne erneut in der automatisch generierten Form, da sich die “Statistikelfen” bei WordPress wieder richtig Mühe gegeben haben. Klicken Sie auf die unten stehende Grafik oder den Textlink, um zum Jahresrückblick zu gelangen.

Klicken Sie hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Auf ein ebenso erfolgreiches Jahr 2013!

„Be seeing you.“ (Death, Neil Gaiman)